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Gerhard Neumaier
vom 08.05.2013 "Ich habe mir 1982 im Februar meine Pantah als Unfaller gekauft, habe sie aufgebaut und innerhalb von 3 Monaten wieder geschrottet. Nach dem erneuten Aufbau bin ich bis 1992 mit Ihr gefahren. Die letzen beiden Fotos zeigen den aktuellen Zustand."
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Günter Baumgartner vom 20.10.2012 Auf den ersten
vier Fotos sieht man Günter in seiner eigenen Rennzeit auf einer
Pantah 500 im Jahre 1981. Auf dem vierten Bild wurden bereits
jede Menge edle Teile verbaut. Auf Bild 5 sieht man die von ihm
aufgebaute TT2 mit 500 ccm Motor, Fahrer war der Österreicher
Arno Simon. Die Maschine wurde 1982 bei einem Bergrennen in
Julbach (Österreich) eingesetzt. Die
Nockenwellen für diesen Motor hat er im Winter 1980 von Dr.
Taglioni persönlich im Werk in Bologna bekommen. Damals gab es
nämlich noch keine Rennnockenwellen zu kaufen, NCR kam mit der
C07-Nockenwelle erst 1983 auf den Markt. Diese Nockenwellen hat
er nun in eine neue TT1 verbaut (siehe
www.ducati-tt.de), er hat sie kürzlich zufällig in einer
alten Ersatzteilkiste im Keller gefunden. |
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Hans Passberger vom 31.07.2009 >>Diese 500er Renn-Pantah habe ich selbst aufgebaut. Der Rahmen ist Eigenbau und der Motor wurde von Werner Kaiser (WEKA) gemacht. Beim ersten Einsatz im Mai habe ich bei Grab the Flag gleich die Pole-Position in der hart umkämpften "Classic500" errungen. Bei den beiden Rennen belegte ich jeweils den zweiten Platz. Beim zweiten Einsatz beim Classic-Grand-Prix in Schleiz belegt ich wieder die Pole. Beim Rennen lag ich dann bis zur letzten Runde mit ca. 20 Sekunden in Führung, bin dann aber wegen einem Batteriedefekt ausgefallen. Man sieht also, das Motorrad fährt sich gut und der WEKA-Motor hat ordentlich Leistung. Diese Maschine ist meine eigene Interpretation einer Retro-DUC! Der Höcker stammt von einer 125er und die Verkleidung ist eine TT-Verkleidung aus Italien. Inzwischen ist auch ein Megaphon verbaut, das sieht klassischer aus und hört sich auch so an. Das Gewicht liegt bei 127 kg.<< |
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Jörg Laibacher vom 09.03.2009 Über
20 Jahre hat Jörg an seiner Replika der Ducati Werks 750 F1
SUPERBIKE gebastelt und die passenden Teile gesucht. Erst im
Frühjahr 2009 hat er die letzten Teile bekommen. Nun ist die
Maschine fertig und sie steht bei ihm zuhause. |
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Rudi Wasner vom 03.03.2009
>>Meine
neueste Anschaffung: Eine Ducati 350 F3 mit Erstzulassung
1988 und nur 15.000 km auf dem Tacho. Eigentlich eine sehr rare Maschine, wurden davon doch nur
340 Stück gebaut. Die meisten Exemplare werden wohl nach Japan
gegangen sein, nach Deutschland wurden nur wenige geliefert. Der
damalige Kaufpreis von 9.990,- DM in der günstigsten Version als
Einsitzer trug dabei sicherlich seinen Teil dazu bei. Dazu kamen
200,- DM Auslieferungspauschale und 600,- DM für die
Zweimannsitzbank. Interessant sind die Daten zur Motorleistung:
42 PS in der offenen Version bei sagenhaften 9.700 U/min!
Der Unterschied zur 750 F1 ist überschaubar: Der 350er Motor mit
30er-Vergasern und speziellem Auspuff, dazu eine 35er Gabel mit
05er/260er Bremssystem, das sind die größten Unterschiede.
Speziell für den japanischen Markt gab es auch eine auf 400 ccm
aufgestockte Version, später dann noch eine 400er mit besserer
vorderer Bremsanlage, anderer Lackierung und einzigartigem
6-Gang-Getriebe! |
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Michael Hülsemann vom 30.10.2008
Im Jahr 1989 nahm Michael Hülsemann mit seiner
BIMOTA DB1 an mehreren Läufen zur Battle of the Twins B-Lizenz
teil. Michael kann sich dabei noch gut an seine Probleme mit den
Reifen erinnern: |
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Udo Baumgärtner vom 23.06.2008 Udo möchte sich von seiner nahezu originalen Pantah 500 SL trennen. Seit der Erstzulassung im Jahr 1980 wurden nur 16.000 Kilometer gefahren. Udo will sich in Zukunft lieber auf seine Einzylinder konzentrieren: Mehrere Gilera Saturnos und eine Ducati 450 Scrambler. |
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Davide Villa aus Italien vom 07.05.2008
Davide hat mir verschiedene Bilder seiner Ducati
350 XL/TL zugesandt. Von diesem Ducati-Typ wurden insgesamt nur
276 Stück hergestellt. In Deutschland ist diese Maschine kaum zu
finden, sie wurde hauptsächlich für den italienischen Markt
produziert. |
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Chris Avakin (AU) vom 21.03.2008 Chris lebt in Sydney, Australien und ist seit langer Zeit ein großer Verehrer der Marke DUCATI. Seine erste Duc war eine 500/600 SL Pantah von 1981 in den Farben rot-silber, danach folgten eine Mike Hailwood Replika 900, eine 88er 750 Sport und eine 748er Vierventiler. Nachdem er jetzt knapp 45 Jahre alt ist, hat es ihn wieder zu den Pantahs zurück gezogen. Derzeit bewegt er eine leicht getunte 600er Pantah bei Classic-Veranstaltungen. |
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Mike Spile (DK) vom 27.02.2008
Mike hat sich erst kürzlich mit dem Kauf dieser
Maschine einen lang gehegten Traum erfüllt. Er war schon immer
ein großer Fan der TT-Ducatis und diese Rennmaschine auf Basis
einer Ducati 750 Sport Baujahr 1989 kommt der Sache schon
ziemlich nahe. Er ist schon ganz neugierig auf die erste
richtige Testfahrt auf der Rennstrecke. |
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Jörg Laibacher vom 06.01.2008 "Die DB1 hat 850 ccm genauso wie Lucchinellis Werks-F1 in Daytona, eine 2in1-Auspuffanlage und eine schwimmende Oro-Bremsscheibe hinten. Die Bereifung wurde auf Continental abgeändert. Die Fahrleistung beträgt nur 8.000 km, der Motor hat rund 85 PS. Die Maschine wurde im Werk vor 2 Jahren neu lackiert. Sie bekam auch ein Verkleidungsunterteil mit geändertem Einlass wie an der DB 1 SR, der Auspuff ist ähnlich der originalen 2in1 der SR. Das Federbein ist ein verbessertes Teil von Marzocchi. Der Zustand der Maschine ist sehr gut und sie fährt sich auch wirklich prima." |
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Marco Venturi (I) vom
08.12.2007 Marco besitzt diese NCR-Pantah mit Cantilever-Fahrwerk bereits seit 1982. Damals wurde das Bike nach seinen Vorstellungen von den NCR-Eignern Giorgio Nepoti und Rino Caracchi aufgebaut. 20 Jahre lang wurde diese Pantah bei Rennen eingesetzt, bis sie in den wohlverdienten Ruhestand treten durfte. Damals waren 41er Dellortos und eine Trockenkupplung verbaut. Für den Straßeneinsatz musste nun ein Standard-Motor reichen. |
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Enrico Varrica (CH) vom 03.12.2007 Enrico hat sich nach langen Jahren des Wartens nun endlich zu Beginn 2007 zum Kauf einer Ducati 750 Sport entschieden. Anfang Dezember hat er sich dann auch gleich noch eine umgebaute 650er Pantah zugelegt. Diese Maschine hat gerade mal 26.000 km auf dem Tacho, vom Originalzustand ist sie jedoch inzwischen weit entfernt. |
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Lars Svensson (S) vom 25.11.2007
Aktuelle Bilder seiner fast fertig gestellten
TT2. Verbaut wurde ein Verlicchi-Rahmen der ersten Serie mit
einem 650 cc Motor aus einer Cagiva Alazzurra. Die Räder stammen
von Astralight und haben die Größe 17 Zoll. Die Lackierung hat
ihm ein ehemaliger Präsident des Ducati Club Schweden gemacht,
ich finde sie ist sehr gut gelungen. |
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Gernot Mann vom 04.10.2007 "Ich sende Dir einmal Bilder meiner Ducati 900 MHR, Baujahr 1984. Den Umbau haben wir im Winter 06/07 durchgeführt. Der Motor hat einen E- und einen Kick-Starter. Die Sitzbank/Halbschale sind von Liengme, der Tank stammt von einer SS... Die Pantah ist von meiner Freundin, die zwei weiteren Ducs sind für den täglichen Betrieb." |
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Die ehemaligen Pantahs von Wolfram Müller aus München |
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Pantah-Schrott Teil 4 750er SS Baujahr 1991: Das Pleuel des stehenden Zylinders ist im Fahrbetrieb bei ca. 80 bis 100 km/h ohne Vorwarnung gerissen. Der Pleuelstumpf hat sich nach ein paar Umdrehungen im Motorblock verkeilt und durch Blockieren des Hinterrades für einen heftigen Abflug in einen Acker gesorgt. |
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Pantah-Schrott Teil 3 Der ehemalige Motor der Ducati 750 SS Baujahr 1993 von Albert Hartmannsgruber. Hier ist menschliches Versagen der Ursprung allen Übels. Albert hat sich leider auf die Aussage des Verkäufers verlassen, dass die Zahnriemen erst kürzlich gewechselt wurden... |
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Pantah-Schrott Teil 2 Das kommt dabei heraus, wenn der Kolbenbolzen am stehenden Zylinder einer 91er 750 SS auf "Wanderschaft" geht. Da hat sich wohl ein Mitarbeiter im Ducati-Werk besonders wenig Mühe beim Einsetzen des Sicherungsringes gegeben. |
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Pantah-Schrott Teil 1 Zahnausfall am schmalen Getriebe einer 500er Pantah Baujahr 1981 |
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Eberhard Hilper vom 08.07.2007 >>Ich richte gerade eine 500 ccm UNO-Ducati her. Meines Wissens existieren nur 3 Stück der 2-Zylinder 2-Ventil UNOs, die neuen UNO 999 S natürlich nicht gezählt. Diese Maschine war in den 80er Jahren auf der Rennstrecke unterwegs, Anfang der 90er dann der Umbau auf Straßenbetrieb und die letzten 13 Jahre befand sich das Bike im Dornröschenschlaf. Die technischen Daten: UNO Gitterrohrrahmen aus Stahl, Marzocchi M1R Gabel, Speichenräder vorne 16 Zoll und hinten 18 Zoll, Brembo Oro 4-Kolben Racing-Zange, Brembo 320 mm Oro-Bremsscheibe vollschwimmend, White Power Federbein direkt angelenkt, UNO Kasteschwinge, NCR Nockenwelle Die Maschine soll wieder Rennstreckenluft schnuppern. Nach der Fertigstellung liefere ich gerne neue Bilder.<< |
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Rudi Wasner vom 03.06.2007 >>Diese Pantah 600 in Mike Hailwood Lackierung ist Baujahr 1982 und wurde erst Anfang der 90er von Italien in die USA exportiert. 2007 fand sie dann den Weg nach Deutschland und landete durch einen glücklichen Zufall direkt in meinen Händen. So kam ich genau zu meinem 25jährigen Ducati-Jubiläum wieder in den Besitz einer Pantah mit Serienrahmen, und ich bin sehr glücklich darüber! Angeblich wurde der Motor von N.C.R. überarbeitet, ich bin bei solchen Aussagen jedoch immer sehr vorsichtig. Die Verkleidung scheint eine Besonderheit zu sein, bisher war sie mir vollkommen unbekannt. Insgesamt ist an dieser Maschine für die damalige Zeit alles sehr sauber verarbeitet, es gibt ein paar tolle Detaillösungen.<< |
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Peter Laibacher vom 01.06.2007: >>Ich habe diese Duc im Frühjahr 1984 von Helmut Knatz gekauft. Er war damit 1980 und 1981 Deutscher Motorradrallymeister. Der Brief hat eine Erstzulassung vom Januar 1980 und damit ist sie wahrscheinlich eine der allerersten Pantahs in Deutschland. Sie hatte sogar noch Speedline-Sternfelgen drin. Ich habe die Pantah dann von 1984 bis 1990 bei zahlreichen Clubrennen in Europa eingesetzt und sie individuell aufgebaut. Zu den Umbaumaßnahmen zählen u. a. Magnesiumräder von PVM, vordere Bremsscheiben und Fußrasten, Magnesium-Gabelbrücken mit Alusteuerrohr, Fournales-Dämpfer, längere Schwinge, versetzte Federbeinaufnahmen, Einmannhöcker, Mahle-Kolben, Werksnockenwellen mit geänderten Steuerzeiten, WBO 2in1 Auspuffanlage und viele weitere kleine Details. Mit der Pantah habe ich bei Clubrennen nie einen schlechteren Platz als Position 6 belegt. In Hockenheim konnte ich zweimal gewinnen und in Zeltweg einmal. Weiterhin fuhr ich auch bei Zuvis und bei einem BOT-Lauf mit ihr. Bei Rolf im Brahm's Ducati Kalender war ich mir ihr im Februar 1990 zu sehen.<< |
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Martin Denley (GB) vom 06.05.2007 Diese Ducati war ursprünglich eine originale Standard 500 SL Pantah. Die letzten 5 Jahre hat er versucht das Bike im Stile der ersten "Werks Renn-Pantahs" umzubauen, den Vorgängern der TT2. Es wird wohl noch einige Jahre dauern, bis sein Werk vollendet ist, Lackierung, Bremsen u.s.w. ... Er möchte das Fahrzeug schließlich auch einmal im Rennbetrieb bewegen! |
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Müllegger Erich (A) vom 20.03.2007 >>Diese Ducati 600 Mike Hailwood Pantah bin ich vor 10 Jahren gefahren...<< |
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Rudi Wasner vom 01.01.2007
>>Als Ersteller dieser Website darf ich berichten, dass ich
mir 1982 im Alter von 17 Jahren meine erste Ducati gekauft habe,
eine Pantah 500 Baujahr '81. Für mich ging damals ein Traum in
Erfüllung! Bis zum Verkauf im Jahre 1990 durfte ich dann
sämtliche Höhen und Tiefen des Ducati-Daseins durchleben, es
wurde mächtig geschraubt und umgebaut. In dieser Zeit habe ich
mir eine berühmtberüchtigte "Viruserkrankung" zugezogen, die mir
bis zum heutigen Tage geblieben ist. |
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